Hallo

Ich hab da so nen Hobby das sich Ebay nennt. Jede Woche ersteigere ich immer wieder für geringe Beträge CD's und anderen Kruscht...
So war es früher einmal, jetzt sind es nurnoch gelegentliche Streifzüge aber so 3 bis 4 Artikel kommen immernoch pro Monat ins Haus.

Den Überblick habe ich schon lange verloren. Der Ursprüngliche Sinn, durch den Blog eine Art Inventarliste zu haben ist übelst verfehlt worden. Dafür habe ich freude daran gefunden die Artikel kurz zu beschreiben und nach gut dünken und ohne Fachwissen zu bewerten.

Sonntag, 3. April 2011

Disgroove Down on my self

Fang ich wieder mit dem Preis an, der ist ne kleine Sensation... 1,73€ somit der bisher teuerste Artikel der veröffntlicht wird.
Das Cover hat mir so gut gefallen das ich 2€ geboten hab. Der Datenträger ist vermutlich gestern erst aus der Fabrik gekommen, die Beschaffenheit ist besser als neu. Selbiges gilt auch für den Rest also circa die Hülle.


Jetzt zum eigentlichen, der Musik, wie gesagt, 2€ hab ich geboten, weil ich das Cover mag und als ich es das erste Mal sah, war ich mir sicher hier auf ein Produkt zu bieten, das mir crazyliquidnadelverseuchte Mushroommukke mit elektronischem Gedüdel bringt.
In den PC gesteck und erstmal auf den MP-3 Player gezogen. Dann am nächsten Tag, beim arbeiten,  fast vom Stuhl gefallen, das is weder bewußtseinverändernd noch hat es was mit Gedüdel zu tun.   
Das ist eine Band die irgend wie alles verbindet. Die sind irgendwie wie Liquido und haben was von Limp Bizkit. Sind ne Mischung aus Nirvana und Nickelback vielleicht sogar ein bisschen
wie Radiohead und The Rasmus. Auf jedenfall anständige Musik die hart aber nicht zu hart, weich aber nicht zu weich und manchmal laut aber eben nicht zu laut ist.
Will man nen Cafe aufmachen kann man das prima im Hintergrund laufen lassen, wenn man Wert darauf legt das die Musik untergeht, in den Gesprächen der Beucher, aber trotzdem den Raum füllt.
Die wenigen Sachen die mich stören sind die Titel. Alles Hippietitel alla "around", "free","over"und "alright". Wer so nen Cover und ein noch bombigeres Boklet verbreiten will, kann sich doch auch sicherlich schöne Namen für seine Lieder audsdenken. Nächster Kritikpunkt, die Länge von 48 Minuten is Leider kurz zwei Dekden wären angebracht.

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